Sfortuna alla Stettiner Hütte e nella Tisental
Intervista con Hans Haid e Hans Götsch
Audio-Interview aufgenommen von Hans und Gerlinde Haid am 13.02.2006 im Haus von Hans Götsch im Schnalstal
Il folclorista Hans Haid e sua moglie Gerlinde hanno registrato il 13 febbraio 2006 questa intervista audio con Hans Götsch nella sua casa in Val Senales. Hans Götsch descrive la storia di un incidente alla Stettiner Hütte intorno agli anni ’20 e racconta anche di un incidente nella Tisental nel 1979.
[Estratto da “Goetsch-Interview-Hans-Haid.mp3”: A 0:37 arriva la domanda di Hans Haid, a 1:03 Hans Götsch racconta la storia. Ci sono alcune domande di Hans Haid (corsivo). Questo estratto dura fino alle 11:36]
Sventura alla Stettner Hütte (1920/1930) & sventura nel 1979 nella Tisental
Trascrizione in dialetto
De hobm se gsegn, dass sie nimmer auerkemmen aufn Gletscher. Und dann hobm si mießn ausweichn. Sein auf die Stettiner Hütte zuachn gangen mit de Viecher und do seines zuachn gongen mit de Viecher und so seines nochr drfroorn.
Die in der Hüttn Plotz ghobt hobm, hobms überlebb und olls wos draußn gebliebm ischt, di sein am Morgn nochr drfroorn.
Zwischenfrage Hans Haid: In welchem Jahr?
Des tat i scho aussafindn. Der Weger, der Hermann, a dr Lois, dr heitige Baur vom Weghof, die wissatn des sicha genau. De hobm ins des dazumal als kloane Buabm erzählt.
Haid: Du hast das aber selber nicht erlebt?
Na, na. Mier nimma.
Haid: Also: Durchs Pfossental, dann Grub Alm und hinauf aufs Gurgler Eisjoch. Und deshalb ist mir das komisch vorgekommen, denn da hat man ja weit übers nächste Joch drüber … und da ist die Stettiner Hütte. Und da ist es gewesen? Beiläufig das Jahr?
I glaub, des kennt gwesn sein in die zwanzger, dreißger Johr. Des Jahrhundert holt jednfalls. Do sein sovl Toate obm gwesn. Die Schof sein drfroarn. Von Schturm. Des ischt gonz is gleiche wie bei ins in die 70er Jahr, des ischt 1979. Gsogt hobm si, so bei die 350, 400 Schof, wos do hin gwesn sein. Do hobm si, wie si drzählt hobm, olle Zimmr voll ongeton, in gonzn Schutzhaus, olls voll oongschteckt, wos si Plotz koppt hobm. Hots holt iibrlebb und di gonz schwarn Wiidr und die Görn, hobm se gedenkt, die überlebms und an Morgn seins a drfrorn, von Wind drschtickt. So a koltr Schneaschturm ischt do gwesn. Do sein olle vrwahnt.
Und so ähnlich ischt es ins passiert. I wor jo drbei, wie mier di 200 Toatn do koppt hobm. 1979 oder 1980. I woas jetzt nit so genau. Im Frühjahr bein Auftreibm ischt doss passiert. Dos ischt des Johr gwesn, wo mei Bruada ghiatet hot, auf dr Olm in Niedrtol. Und des von mir dos erschte Johr, wo i nit ols Treiber aufd Olm mitgongen bin. Weil i auf da Seilbohn drin, bei dr Gletscherbohn Bohnenbegleiter gwen bin.
Und do ischt so a groaßr Nordwind gongen und kolt gwesn. Ietz hobm mier mit dr Bohn nimmr fohrn gekennt und dann hot mir des koa Rua glott. Honn i mier gedenkt, dos gibt’s jo nit, dass die andrn mit de Schof iibrn Joch kemmen heit. Und donn hon i gfrogt, ob i drin nit weggean kon, weil i decht nit foarn kon. I mecht gern den Bruader nachgean, also den Schaftrieb. Donn bin i aussa Vernagt und dr Baur, der Unterprettracher, des wor damals nö dr Hermann, dr zweite Bua, der den Hof übernommen hot. Der ischt mier donn mitgongen durchn Tisnberg eini und wie mier dann aufn Hausr kemmen sein, ischt der erschte Bauer außr. Des woar dr Rainer Johann, der Leiterbauer. Und donn hat er zu mir gsogg, weil i eam ongschprochn hob, wia tuats do obm: Jo moansch du, i will hin sein? Voar i hin bin, gea i lieber hoam. Und do sog i, jo, des derf do nit sein, dass man die Kollegn hintn lott, wenn do oanr weckgeat. Der wor jo gonz drfroarn. Und wie i nochr auikemmen bin, bis zebrigscht im Tauf, untr die Jochkeefl, ischt mei Onkl, dr Götsch Konrad, gschtontn bei di Schof holt do, und der hot ausgschaug, wie dr Etzi, wie vom Messner des Foto von Himalaja, der Bort mit zehn Zentimetr longe Eiszopfn. Aso ischt der Mensch obm gschtontn und mit de Augn hot er nimmr ausgseegn. Nit. Do honn i mier gedenkt, muaß man ihn amol auskraln, dass er ibrhaup amol schaugn kann. Dann hat er gschriirn. Hot a weh geton, wenn man so drfrorn ischt. Nit. Und donn sog i: Konrad, gea ietz hoam, wearn mir schaugn, wie mier doss drrichtn. Des ischt leidr ins a nitt gelungen. Mier hobm woll di Schof von Tauf her. Die sein nimmr virwärts, nimmr hintri gongen. Es war ungefähr so a Metr Neuschnea. Von Wind verwaht. Und so schteil. Von di Schof hoscht selbr nimmr viel gsegn. Und donn hobm mir woll di Schof zrugg gebrocht auf dr Kuppe do, wo mans in Mittogsknöttl hoasst, auf der Kuppe do, weil man gedenkt hat, kannt die Lahn gaaling kemmen und kannt di Schof olle weck tien…
Gaaling hobm mir woll di Schof a bissl zrugg gebrocht und donn ischt Obmnt gwordn und dann hobm mier holt a mießn zrugg gean. Und i muass sogn, des woa eigentlich a bissl a Fahler, a von de Treiber, die do mitwoarn. Es hätt jo die Bergrettung, die Feuerwehr verständigt wern solln, die gholfn hättn aui zu gean, mera Leit mitnondr, donn hätt ma dr Schof sicha weita oa gebrocht und am nextn Tog warn koane vrendet gwesn.
In nägschtn Tog, wies grau gworn isch, do hobm mir am Obmnt a bissl a Aussprach gholtn zwischn ins Baurn und donn ischt ausgmocht worn, dass dr Leo mitm Hubschraub kimmt und ins inni fliegt, wie weit er holt konn fliegn. Und wir worn donn um Viertl noch vier, holb fünf ischt er donn kemen und hot erscht amol mi und in Finailer, weil i gwisst hon, wo di Schof sein, wo mir se glossn hobm. Donn ischt er zwoa, dreimol, viermol gflogn, bis er holt olle obm ghobb hot. In negschtn Tog wor is gleiche Sauwettr, lei nimma gschniebn. Dr Onrwint ischt gongen, in den Tol drinn, da hosch nit amol gscheit schnaufn kennt, vo lautr dass dr Wind do gwirblt hot. Und donn hot der nit glei londn kinnt, homma miassn so oihupfn in Schnea, do semma sem selba fast drstickt. Do bischt jo gschteckt, doss de Fiaß nimma aussikriagt hoscht in dem Tiefschnea drin. Und donn sein mia schaugn gongen, wo di Schof so sein. Und dees ischt schiach oanfoch, wenn man dees amol gseachn hot, deet und dort so a Lechl, wo man gsegn hot, do gea a bissl so a Dampf au, do mießn no lebate Schof druntr sein, weil si gschnauft hobm und durchs Schnaufn dr Dompf aufgschtiegn und hobm nochr ausgrobm. Und wos ischt passiert, die obm auf gstondn sein, hobm no glebb und ollle, die druntr drinn gwesn sein, sein holt drfoarn gwesn. Und so a 100 wearn holt vrendet sein gwesn. Hauptsächlich de Lamplar, de kloan. Mit de ondrn sein se driibr keemen, zen Glick. De zweite Gruppe woarn jo de Muattaschoof. Und donn ischts holt passiert gwesn. Dann hobm mir gschaut, olle Schof zsommzesammle, in Netze eini ze tien und hobm se donn zu Tal gflogn. Mier kennen olle von Glück redn, dass in die Treibr nit mehr passiert ischt. Hättn jo leicht kinnt Leit draugean. Do siicht man oamol, wie wertvoll die Bekleidung ischt. Wenn Leit do mitgean, doss se miassn bekleidet sein, worm hobm, an ordentlichs Schuagwond hobm. Es ischt holt nit vorstellbar, doss do jeder Mensch konn mitgean. Des muass de Witterung zualossn. Dort obm aufm Joch ischt a ondrs Wettr, a ondrs Klima. Doss holt etwas passieren a konn. So ischt doss holt. 1979 wor doss. Glaub schon 79.
Nit anders wird es in der Stettiner Hütte passiert sein. Nicht ondrs.
Traduzione in italiano
Credo sia stato negli anni Venti o Trenta. In ogni caso, in questo secolo. C’erano così tanti morti lassù a quel tempo. Le pecore morivano congelate durante la tempesta. Era come qui nel 1979. Si dice che morirono dalle 350 alle 400 pecore. Le pecore vennero portate nelle stanze del rifugio, tutte quelle che avevano spazio, come si dice. Sopravvissero. I pastori pensavano che i montoni più vecchi e le pecore potessero sopravvivere alla notte all’aperto, ma la mattina dopo erano tutti morti congelati o soffocati dalla tempesta. A quel tempo c’era una tempesta di neve così fredda.
A noi è successo in modo simile. Ero presente quando ci sono stati i 200 morti. Nel 1979 o nel 1980, non mi ricordo esattamente. È successo in primavera, quando eravamo al pascolo. Era l’anno in cui mio fratello faceva il pastore sull’alpeggio della “Niedertal”. E per me è stato il primo anno in cui non sono andato all’alpeggio come mandriano. Perché lavoravo alla funivia di Maso Corto, alla ferrovia del ghiacciaio.
Soffiava un forte vento del nord e faceva freddo. Non potevamo più prendere la ferrovia e questo non mi dava pace. Ho pensato: “Non è possibile che oggi gli altri vengano sul giogo con le pecore”. Poi ho chiesto se potevo andare via perché non potevo più viaggiare con la funivia. Vorrei seguire mio fratello alla guida delle pecore. Poi sono andato a Vernago e il contadino Hermann, “il Unterprettracher”, il secondo figlio che aveva rilevato la fattoria, è venuto con me.
Da Vernago attraverso il “Tisenberg”. Quando siamo arrivati alla “Hausr”, il primo contadino ci è venuto incontro. Era Rainer Johann, l’“Anderleiterbauer”. Quando gli ho chiesto com’era lassù, mi ha detto: “Credi che io voglia essere morto? Prima di morire, preferirei tornare a casa”, al che gli ho risposto: ‘Non puoi abbandonare i tuoi colleghi semplicemente andando via’. Era completamente congelato. Quando sono arrivato in cima, sotto le “Jochköfeln”, mio zio, Götsch Konrad, era in piedi con le pecore e sembrava Ötzi o Reinhold Messner nella foto sull’Himalaya. La sua barba era ricoperta di ghiaccioli di dieci centimetri, tanto che non si vedeva nulla. Ho pensato che avrei dovuto raschiarla per fargli vedere qualcosa. Poi ha urlato, perché doveva far male essere congelato in quel modo. Gli ho detto: “Konrad, vai a casa adesso. Vedremo come risolvere questo problema”. Ma purtroppo non ci siamo riusciti. Abbiamo portato le pecore dal “Tauf”, ma non sono andate né avanti né indietro. C’era circa un metro di neve fresca che era stata spazzata via dal vento. Ed era ripido. Non si riusciva a vedere molto delle pecore. Abbiamo poi riportato le pecore in cima alla collina, al cosiddetto “Mittogsknöttl”, perché pensavamo che una valanga potesse arrivare e portare via le pecore.
A un certo punto abbiamo guidato le pecore un po’ indietro, si stava facendo buio e quindi siamo dovuti tornare indietro anche noi. Devo dire che gli autisti che ci hanno accompagnato hanno commesso un errore. Avrebbero dovuto chiamare il soccorso alpino o i vigili del fuoco per farsi accompagnare. Con più persone, avremmo portato le pecore più in basso e nessuna di loro sarebbe morta il giorno dopo.
La sera, noi contadini ci siamo seduti insieme e abbiamo deciso che Leo (Gurschler) sarebbe venuto con l’elicottero e ci avrebbe portati fin dove poteva volare. Il giorno dopo, verso le quattro e mezza, l’elicottero ha fatto salire prima me e il contadino “Finailer”, poiché sapevo dove si trovavano le pecore. Poi ha volato altre quattro volte fino a portare su tutti. Quel giorno c’era lo stesso tempo orribile, solo che non nevicava più. In questa valle soffiava un vento fortissimo, non si riusciva nemmeno a respirare, tanto era forte. Per questo non è riuscito ad atterrare subito e abbiamo dovuto saltare giù nella neve, quasi soffocandoci. Eravamo così bloccati nella neve alta che quasi non riuscivamo a tirare fuori i piedi. Poi abbiamo cercato le pecore. Lo spettacolo era terrificante, ogni tanto si vedeva un buco da cui saliva un po’ di vapore, dovevano esserci ancora delle pecore vive sotto. Abbiamo quindi scavato le pecore. Le pecore in alto erano ancora vive, ma quelle in basso erano tutte morte di freddo, circa 100, soprattutto agnelli. Per fortuna hanno superato il giogo insieme alle altre. Il secondo gruppo era quello delle pecore. Abbiamo cercato di raccogliere tutte le pecore e le cose e di metterle nelle reti per portarle a valle. Possiamo ritenerci tutti fortunati che non ci sia successo altro. Le persone avrebbero potuto morire facilmente. Si può capire quanto sia prezioso un buon abbigliamento. Quando le persone partono per un viaggio, devono essere vestite in modo appropriato, con abiti caldi e buone scarpe. Non è pensabile che tutti possano partire. Il tempo lo deve permettere. Sopra al giogo c’è un tempo diverso, un clima diverso. Può sempre succedere qualcosa. È così che vanno le cose.
È successo nel 1979 e probabilmente è stato simile alla “Stettiner Hütte”.
Diritto della fuga sulla neve
Trascrizione in dialetto
Die Ventr tua i olm respekNern. Wie des 79 gwen ischt. Sein mir noch Vent gfoorn und hobm donn erlebt, wie entn di Bauern is Fuatr ins gebrocht hobm fier di Schof, di mia bei Vent ghiatet hobm. Des hot olls der Österreichische Bund finanziert. A die Großzügigkeit und das Verständnis der Bauern drübm: dos war bei ins do nit aso. Na, des mecht i olm sogn, bei ins di Leit, i woas nit, dribn honn i dees drlebb, dass die Hirtn, mier olle, sein do mit wormen Tee vrsorgt wordn und Essn hobm mir kriagt, hearwerts vo jedn Mensch.
Di Schof hobm kennt no di gonzn Bluam oofressn, bei da HausNa do. Hot koa Mensch gschumpfn. Di HausNa voll onscheissn kennt, a niemand gschumpfn. Die Leit hobm olle Verstöndnis kopp. Des sog i olm, wenn do bei ins eppas war in Schnals, di warn nit aso, i glab des oafach nit. Mit di erstn Schof sein mia ibrs Joch driibakeemen, dann hobm mir mießn Schneafluchtrecht oifoorn. In Vent worn 50, 60 cm Schnea. Jo jo, i bin jo selbr dribn gwesn. Nit. Wos willsch do Nen mit soovl Schof. Hobm mier mießn ochofohrn, ibr di Pruggn und rechts so her auf den Anger, den ebmen Plotz. Und do hobm mir holt di Schof ghietet. Ondrs wars nit gongen. I woas eigentli nit, unten, wo di TolstaNon is, warum si nit sem auf den Plotz gloD hom. Do entn, vielleicht sein si no enger beinond gwen, doss man nit soviel miesst schaugn, dass ins nit auskemen, weil nach unten kemen si nit, do is der Bach, nach oben kemen si nit, dort sein di Felsen, deniedn sein mehr di Heisr. Dann hot ma lei mehr zwischen di Heisr mehr Wach stehen sozusagen, doss si ins nit auskemen. Und donn worn mier do drübm zwoa Tog, volle Tog. Di Venter hobm ins mitn Hubschrauber Heu gebracht, hot ins is FuDer gebracht. Es waren so 800 oder gar 1000 Schof, eher glab i 1000 Schof. Jo, zwoa Toge sein mier bliebm. Mier sein direkt aufgnommen wordn. Des muaß man selbr mitdrlebm. I wor jo olle Tog driebm.
Traduzione in italiano
Ho sempre rispettato la gente di Vent. Quando ci siamo recati a Vent nel 1979, abbiamo sperimentato, come i contadini del luogo ci portassero il cibo per le pecore, che pascolavamo a Vent. Tutto era finanziato dal governo austriaco. La generosità e la comprensione dei contadini di Vent non sarebbero state le stesse qui. A Vent, ho sperimentato che a noi pastori, venivano forniti tè caldo e cibo senza doverli chiedere.
Le pecore potevano mangiare tutti i fiori davanti alla porta d’ingresso e nessuno le sgridava. Le pecore potevano anche cagare sulla porta d’ingresso e nessuno le rimproverava. Le persone erano tutte comprensive. Credo che se questo dovesse accadere qui a Senales, non sarebbe così. Abbiamo superato il passo con le prime pecore, ma poi abbiamo dovuto sfruttare la destra per sfuggire alla neve. A Vent c’erano 50, 60 cm di neve. Sì, ci sono stato anch’io. Cosa vuoi fare con così tante pecore? Dovevamo scendere a Vent, passare il ponte a destra sull’Anger, sulla zona pianeggiante. È lì che abbiamo radunato le pecore, non avrebbe funzionato diversamente. Non so davvero perché non ci abbiano fatto entrare nel piazzale accanto alla stazione a valle. Lì sarebbero stati più vicini e non si sarebbe dovuto stare così attenti, perché ci sarebbe stato il ruscello sotto, la roccia sopra e le case accanto. Avremmo dovuto fare la guardia solo tra le case. Abbiamo trascorso due giorni interi a Vent. Gli abitanti di Vent ci hanno portato il fieno in elicottero. C’erano 800 o forse anche 1000 pecore, più probabilmente 1000. Siamo stati accolti subito. Dovete viverlo di persona, io sono stato lì tutto il tempo.